Als Jesus vor 2000 Jahren auf dieser Erde für jeden sichtbar war, hatte er seine Grenzen als Mensch, wie wir sie heute auch spüren, selbst wenn wir wissen, dass wir Kinder Gottes sind.
Jesus war Mensch. Er hat sich nie Gott genannt, sondern sich von ihm unterschieden.
Jesus war Gottes Sohn. So hat er sich selbst bezeichnet. Durch seine Auferstehung kam er in den vollen Reichtum seines Erbes.
Er war nicht Gott, der Sohn. Das ist ebenso eine reine Erfindung wie die Trinität. Es hat keine biblische Grundlage.
Das ist natürlich ebenfalls eine Behauptung. Damit es keine bleibt, werden auf dieser Seite Belege gegeben. Es ist ein Kampf David gegen Goliath. Denn während nur die Katholiken Maria als Mutter Gottes bezeichnen, sind es bei der Trinität bis auf wenige Ausnahmen fast alle, die es vertreten. Aber es gibt zumindest einen, der es genauso sieht - der Jesus der Bibel.
Der Unterschied zwischen Mensch und Gott ist an den Grenzen zu erkennen. Gott darf keine Grenzen haben, denn wenn er sie hätte, wäre er nicht
unveränderlich, ohne Begrenzung durch Zeit und nicht ohne Einschränkung gerecht. Das sind anfechtbare Eigenschaften, die Gott aber häufig zugestanden werden. Es setzt ein monotheistisches
Gottesbild voraus, wie es im Judentum und Christentum vertreten wird.
Der Mensch Jesus ist der Mittler zwischen Gott und Mensch. Weil er auf der gleichen Augenhöhe ist, kann er Menschen in sein Kreuz und seine Auferstehung mitnehmen.
Bereits eine einfache Überlegung reicht aus, um auszuschließen, dass Jesus Gott ist. Er hat das Reich Gottes verkündet und sich selber als Sohn Gottes bezeichnet. „Ich bin Gott" ist dabei ein so naheliegendes Bekenntnis, dass es völlig unsinnig wäre, es nicht zu sagen. Er selber hat sich an einigen Stellen deutlich von Gott unterschieden.
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